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Aus dem Reparaturbonus wird die Geräte-Retter-Prämie – was sich jetzt ändert

Gute Nachricht für alle, die ihr Notebook oder ihren PC nicht gleich wegwerfen wollen

Der beliebte Reparaturbonus wird vorraussichtlich ab Dezember 2025 unter einem neuen Namen fortgesetzt: Geräte-Retter-Prämie. Damit unterstützt der Staat weiterhin Privatpersonen, die ihre defekten Elektro- oder Elektronikgeräte reparieren lassen möchten, anstatt sie zu ersetzen.
Auch wenn die Details noch nicht vollständig veröffentlicht sind, sieht es sehr gut aus, dass Notebook- und PC-Reparaturen weiterhin förderfähig bleiben.

Was hat sich geändert?

Die neue Geräte-Retter-Prämie löst den bisherigen Reparaturbonus ab, der seit Mai 2025 pausiert war. Ziel bleibt dasselbe: weniger Elektroschrott, längere Lebensdauer und mehr Nachhaltigkeit.
Allerdings wird die neue Förderung etwas enger gefasst:

  • Einige Geräte – etwa Handys, E-Bikes oder Unterhaltungselektronik – werden nicht mehr gefördert.
  • Der Fokus liegt künftig stärker auf klassischen Haushalts- und Gebrauchsgeräten, die sich wirklich reparieren lassen.
  • Die Förderabwicklung soll digital vereinfacht werden – der Antrag wird wie bisher vor der Reparatur gestellt und der Rabatt direkt beim Partnerbetrieb abgezogen.

Wann geht es los?

Laut den aktuellen Informationen startet die Geräte-Retter-Prämie im Dezember 2025.
Das genaue Datum und die neuen Förderrichtlinien werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.
Wer also plant, ein Notebook, einen PC oder ein anderes Elektrogerät reparieren zu lassen, sollte noch kurz abwarten, um den Zuschuss gleich mitnehmen zu können.

Gilt das auch für Notebook- und PC-Reparaturen?

Nach allem, was bisher bekannt ist: Ja, sehr wahrscheinlich.
Im Gegensatz zu Smartphones oder Unterhaltungselektronik zählen Computer, Laptops und PCs weiterhin zu den förderfähigen Geräten, sofern sie im Privatbesitz sind.
Das bedeutet: Privatkunden können auch künftig bis zu 50 % der Reparaturkosten (voraussichtlich maximal 200 €) sparen, wenn sie die Förderung in Anspruch nehmen.

Fazit

Die neue Geräte-Retter-Prämie ist eine willkommene Fortsetzung des Reparaturbonus – nur mit etwas klareren Regeln.
Wer sein Gerät fachgerecht reparieren lässt, spart nicht nur Geld, sondern schont auch Ressourcen und Umwelt.
Wir beobachten die Entwicklung genau und informieren, sobald die Anmeldung wieder möglich ist.

Du planst eine Notebook- oder PC-Reparatur?
Wenn du möchtest, kannst du dich jetzt schon unverbindlich melden – wir informieren dich direkt, sobald die Geräte-Retter-Prämie offiziell freigeschaltet wird und Reparaturen mit Förderung möglich sind. So sicherst du dir rechtzeitig den Zuschuss von bis zu 200 €.

 

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Häufig gestellte Fragen

Was ist die Geräte-Retter-Prämie?

Die Geräte-Retter-Prämie ist die offizielle Fortsetzung des bisherigen Reparaturbonus. Sie unterstützt Privatpersonen finanziell bei der Reparatur ihrer defekten Elektro- und Elektronikgeräte, um Elektroschrott zu reduzieren und die Lebensdauer der Geräte zu verlängern.

Wann startet die neue Geräte-Retter-Prämie?

Die Prämie wird voraussichtlich ab Dezember 2025 wieder zur Verfügung stehen. Das genaue Startdatum und die vollständigen Richtlinien werden in den kommenden Wochen erwartet.

Sind Notebook- und PC-Reparaturen weiterhin förderfähig?

Nach aktuellem Stand: Ja, sehr wahrscheinlich. Im Gegensatz zu einigen Geräten (wie Handys oder E-Bikes), die nicht mehr gefördert werden, zählen Notebooks, Laptops und PCs weiterhin zu den zentralen, förderfähigen Geräten.

Wie hoch ist der Zuschuss der Geräte-Retter-Prämie?

Die Förderung beträgt voraussichtlich weiterhin bis zu 50 % der Reparaturkosten, maximal jedoch 200 € pro Gerät.

Was hat sich im Vergleich zum alten Reparaturbonus geändert?

Der Hauptunterschied liegt im enger gefassten Kreis der förderfähigen Geräte. Der Fokus liegt nun stärker auf klassischen Haushalts- und Gebrauchsgeräten, wobei Notebooks und PCs weiterhin förderfähig sind. Die Abwicklung soll zudem vereinfacht werden.